Europaweit prägen Pongratz Anhänger das Strassenbild. Beim Mailserver geht man keine Kompromisse ein: hier muss alles zuverlässig funktionieren!
Jeder kennt sie, prägen Sie doch das Straßenbild: in Österreich kommen 47% aller Anhänger aus den Werken der Firma Pongratz im steirischen Traboch, auch im restlichen Zentraleuropa bis Finnland und Norwegen ebenso wie Frankreich, Italien und Großbritannien transportieren sie fleißig und zuverlässig.
Mittlerweile zählt das Unternehmen 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gemeinsam über 400 verschiedene Anhängervarianten von der Bestellung über die Produktion bis zur Auslieferung managen: im Herzen der Arbeit steht die Kommunikation per E-Mail – so zuverlässig wie die Anhänger selbst und noch deutlich schneller muss sie funktionieren. Das richtige Produkt hat man nach zahlreichen Tests und Vergleich gefunden: den Mail- und Collaboration Server von IceWarp.
IT-Leiter mit Begeisterung ist Mario Schlemmer: nach Stationen bei der AVL und der VOEST entschloss er sich der Familie wegen weniger zu reisen und wechselte zu dem renommierten Unternehmen. Seit eineinhalb Jahren lenkt er hier die IT und kam hier auch erstmals mit IceWarp in Kontakt: „Wir haben ein Produkt gesucht, dass vom Leistungsumfang dem von Microsoft Exchange entspricht – jedoch sollte das Preis-/Leistungsverhältnis ausgewogener sein. Auch war für uns sehr wichtig, dass lokale Adressbücher mit den Mobiltelefonen synchronisiert werden – das kann Exchange gar nicht.“
Diese Anforderung kommt daher, dass jeder Außendienstmitarbeiter seine eigenen Kontakte im Outlook pflegt und hier auch seine eigenen Mailinglisten und -gruppen definiert. Dies wollte man weiter ermöglichen. So begannen die ausführliche und intensive Analyse und Testphase verschiedenster Produkte. „Wir haben uns nicht nur wegen der umfangreichen Funktionen für IceWarp entschieden, sondern auch wegen des gut erreichbaren und kompetenten Supports. Das Webmail finden wir sehr ansprechend, auch ist es durch die internationalen Niederlassungen von Vorteil. Ressourcen, wie zum Beispiel die Besprechungsräume, verwalten wir ebenfalls damit: so kommt es nie zu Kollisionen“, berichtet Mario Schlemmer.