Inzwischen wird die Forderung nach Digitalisierung an Schulen immer lauter. Denn ob im privaten Alltag oder im Berufsleben – die Digitalisierung hat übergreifend Einzug erhalten. Der Einsatz von Smartphones und Computern mit einer stabilen Internetverbindung ist nicht mehr wegzudenken. Damit auch die nächsten Generationen auf diese technischen Innovationen vorbereitet werden, müssen Schulen nachziehen und sich im Bereich Digitalisierung anpassen. Die aktuelle Situation zeigt jedoch, dass die grundlegenden Infrastrukturen dafür oft noch nicht vorhanden sind. Daher wurde der DigitalPakt Schule ins Leben gerufen, durch den die Einrichtung einer IT-Grundstruktur in Schulen gefördert wird. Doch die Umsetzung ist für viele Schulen eine Herausforderung. Daher ist es wichtig, dass Komponenten wie das WLAN im Alltag reibungslos funktionieren und sich einfach verwalten lassen.

Gerade in Schulen hat die Digitalisierung das Potenzial, junge Menschen schon früh mit modernen Lehrmethoden auf der Basis von Internet und Vernetzung vertraut zu machen und ihnen auf diesem Wege Bildung zu vermitteln. Doch noch immer zeigen aktuelle Berichte aus Schulen, dass in Bereichen wie Internet und IT Aufholbedarf besteht. Vor allem in Bezug auf die Internetverbindung lassen sich im Schulalltag Missstände erkennen. So sind zwar mittlerweile die meisten Schulen mit WLAN ausgestattet, jedoch kommt es immer wieder zu Unterbrechungen der Leitung. Dies verhindert oft den Zugriff auf online gestellte Unterrichtsmaterialien, erschwert die Recherche im Internet oder sogar die Arbeit im Team.

Bislang fehlten meist die finanziellen Mittel, um IT-Fachkräfte einzustellen. Daher werden im Schulalltag IT-Lehrer mit der Aufgabe konfrontiert, sich zusätzlich zu ihren Lehraufgaben um die gesamte IT zu kümmern. Treten nun Probleme auf – zum Beispiel mit instabilen WLAN-Verbindungen oder auch defekten Access Points –, dauert es entsprechend lange, bis das Problem behoben ist.

Digitalisierung voranbringen – aber wie?

Es wird deutlich, dass Schulen im Zuge der Digitalisierung noch vor einigen Herausforderungen stehen. Aus diesem Grund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den DigitalPakt Schule auf den Weg gebracht. Damit wollen Bund und Länder bis 2024 für eine bessere Ausstattung der Schulen mit digitalen Technologien sorgen. Das Ziel ist, bundesweit eine digitale Kompetenz sowie eine digitale Bildungsumgebung zu schaffen.

Um dies zu ermöglichen, sind eine Ausstattung mit IT-Geräten und eine zuverlässige Internetverbindung unabdingbar. Nur über ein flächendeckendes drahtloses Schulnetzwerk können Lehrkräfte und Schüler flexibel alle digitalen Möglichkeiten für den Schulalltag nutzen. Jedes Gerät muss sich von überall mit dem Schulnetzwerk verbinden können – das gilt nicht nur für Computer, sondern auch für Mobilgeräte. Demnach ist die Anzahl der zu verwaltenden Geräte besonders hoch, und gerade an Orten mit vielen Personen, wie zum Beispiel in Bibliotheken, kann es zu einer hohen Nutzerdichte kommen.

Benötigt wird also eine Lösung mit einer ausreichenden Bandbreite, die alle Nutzer gleichzeitig mit optimaler Leistung versorgen kann. Zusätzlich sind auch In- und Outdoor-Geräte erforderlich, um eine optimale Netzabdeckung über den gesamten Schulcampus zu gewährleisten – sowohl in den Klassenräumen als auch auf dem Pausenhof oder dem Sportplatz. Da die Installation, die Konfiguration und die Verwaltung des Schulnetzwerks im Verantwortungsbereich der Lehrkräfte liegt, sollten diese Prozesse möglichst einfach durchzuführen sein. Hier bietet sich die Nutzung eines Cloud-Managementsystems an, durch das zum einen Anschaffungskosten für Hardware gespart werden und zum anderen die Lehrkräfte flexibler sind und jederzeit das Netzwerk im Blick haben.

Erforderliche Funktionen, um ein zuverlässiges und stabiles WLAN zu ermöglichen

Bei der Auswahl einer drahtlosen Lösung müssen also diverse Aspekte beachtet werden, um die Anforderungen des Bildungsalltags erfüllen zu können. Abschließend soll die folgende Checkliste eine Hilfestellung bieten, um alle relevanten Punkte zu berücksichtigen.

  • Kapazität für hohe Nutzerdichte und viele gleichzeitige Videostreams
  • Zukunftssicherheit durch Unterstützung aktueller WLAN-Standards wie Wi-Fi 6
  • Hochleistungsfähige Funktionalitäten bei niedrigen Kosten und ohne Folgekosten
  • Problemloses Roaming überall auf dem Schulcampus
  • Integrierte Gästefunktionen: personalisierbares Gastportal, Voucher, SMS, Social-Login
  • Automatisierte Kanalanpassung und Spektrum-Optimierung in anspruchsvollen Umgebungen

Die Produkte sind meist im In- und Outdoorbereich im Einsatz. Daher sollten sie diverse qualitative Anforderungen erfüllen:

  • IP67 für den Außenbereich
  • Großer Betriebstemperaturbereich
  • Für Umgebungen mit hoher Client-Dichte konzipiert
  • Hohe Antennenleistung

Im Schulalltag sollte die Lösung den IT-Verantwortlichen – meist den IT-Lehrer – durch folgende Eigenschaften bestmöglich unterstützen:

  • Flexibles Management durch einen virtuellen lokalen Controller oder ein Cloud-Management
  • Einfache Installation und Verwaltung
  • Systemintegrierte Statistiken, Berichte und Fehlerdiagnosen

Cambium bietet mit seinen Access Points mit aktuellem WiFi 6 Standard auch an Schulen WLAN ohne teure Folgekosten

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  • kostenloser 8/5 Hersteller-Support
  • On-Top: Zero-Touch-Provisionierung, d.h. zentrale Konfiguration der Access Points bereits vor der Installation an Schulen. Sobald der Access Point online geht, wird er vollautomatisch über das Management System cnMaestro™in Betrieb genommen

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